HAUS#1 ist eine Installation in Raum und Zeit. Entdeckt an einem vergessenen Ort inmitten der Stadt generiert es nun seit geraumer Zeit durch Programmierung wieder belebten Stadtraum.

Verschiedene Veranstaltungsreihen überlagern sich, bemächtigen sich des Raums und machen ihn für eine Weile zu einem besonderen Ort in der Stadt. Das Kunstprojekt „chromachronologisch“ von Friederike Tebbe, Sommerakademien in der Reihe „Reproduktives Entwerfen“, die Ausstellungen „Reduziert“, „About fire“, „About water“ und „Fear“ von Thomas Heinser, die Reihe „Politik und Ästhetik im Feld der Architektur“ von Eiko Grimberg sowie Einzelausstellungen in Kooperation mit Galerien und Kurator*innen bespielen HAUS#1 und tragen den Ort seither stetig weiter.

2003 begann das Projekt. Zunächst mit dem Umbau, der das Haus mit präzisen Eingriffen in die Substanz nutzbar machte und ab Januar 2005 die ersten Veranstaltungen ermöglichte. Im Laufe der Zeit entwickelte sich dann ein besonderes Interesse für die Themenbereiche Architektur und Städtebau, bildende Kunst und Fotografie. HAUS#1 steht jedoch auch weiterhin für andere Themen und Möglichkeiten offen, die dieser besondere Ort bietet.

© Friederike Tebbe: chromachronologisch / 2004

HAUS#1 ist eine Installation in Raum und Zeit. Ent­deckt an einem ver­gessenen Ort in­mitten der Stadt generiert es nun seit geraumer Zeit durch Programmierung wieder belebten Stadtraum.

Verschiedene Veranstaltungsreihen überlagern sich, bemächtigen sich des Raums und machen ihn für eine Weile zu einem besonderen Ort in der Stadt. Das Kunstprojekt „chromachronologisch“ von Friederike Tebbe, Sommerakademien in der Reihe „Reproduktives Entwerfen“, die Ausstellungen „Reduziert“, „About fire“, „About water“ und „Fear“ von Thomas Heinser, die Reihe „Politik und Ästhetik im Feld der Architektur“ von Eiko Grimberg sowie Einzelausstellungen in Kooperation mit Galerien und Kurator*innen bespielen HAUS#1 und tragen den Ort seither stetig weiter.

2003 begann das Projekt. Zunächst mit dem Umbau, der das Haus mit präzisen Eingriffen in die Substanz nutzbar machte und ab Januar 2005 die ersten Veranstaltungen ermöglichte. Im Laufe der Zeit entwickelte sich dann ein besonderes Interesse für die Themenbereiche Architektur und Städtebau, bildende Kunst und Fotografie. HAUS#1 steht jedoch auch weiterhin für andere Themen und Möglichkeiten offen, die dieser besondere Ort bietet.

© Friederike Tebbe: chromachronologisch / 2004

Sibylle Fendt

BEVOR ES SO WEIT IST

08.11. – 30.11.2025

Die deutsche Fotografin Sibylle Fendt widmet sich in ihrer Arbeit BEVOR ES SO WEIT IST Menschen, die ihre letzte Lebensphase im Kreise von Familie und Freunden zu Hause verbringen. Die intimen Fotografien zeigen, wie die vertraute Umgebung in der Zeit des Abschieds ein wichtiger Anker sein kann, der – trotz des Schmerzes – Geborgenheit und Halt gibt.

In HAUS#1 werden rund 30 Fotografien gezeigt. Zeitgleich erscheint das gleichnamige Buch mit 75 Abbildungen und Zitaten der Abgebildeten. Die Ausstellung erfolgt in Kooperation mit dem Museum für Sepulkralkultur in Kassel und wird von Ingo Taubhorn kuratiert. 

SAVE THE DATES! 


07.11.  Eröffnung | 18:00 – 22:00 Uhr 
08.11Artist Talk mit Sibylle Fendt und Ingo Taubhorn | 16:00 Uhr
24.11.  Impulsvortrag von Dr. Dirk Pörschmann, Direktor Museum für Sepulkralkultur, Kassel
Gast: Dr. Thomas Schindler, Palliativarzt, Berlin | 18:00 Uhr
30.11.  Finissage | 16:00 Uhr 


Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Eintritt frei